Sabrina Zisch-Ortner



Meine Geschichte
Immer wieder, in meiner mittlerweile fast 10-jährigen Berufserfahrung, wurde ich von Freundinnen gebeten, etwas ganz Besonderes für sie zu tun. Sie wollten sich in einem neuen Licht sehen, ihre Weiblichkeit feiern und ihre Unsicherheiten hinter sich lassen. Sie baten mich, sie so zu fotografieren, wie sie sich selbst bisher selten gesehen hatten – stark, sinnlich, wunderschön.
Momente, die nicht nur sie prägten, sondern auch mich. Die anfängliche Nervosität wich langsam einem strahlenden Selbstbewusstsein. Es war, als würden sie sich selbst neu entdecken. Diese Augenblicke, in dem ich sah, wie sie aufblühten und wie sie selbst ihre innere und äußere Schönheit erkannten, war der Wendepunkt.
Es war diese Erfahrung, die mich zur Boudoir-Fotografie führte.
Ich erkannte, wie kraftvoll diese Art der Fotografie sein kann – nicht nur, um schöne Bilder zu machen, sondern um Frauen dabei zu helfen, sich selbst in einer neuen, kraftvollen Weise zu sehen. Jede Frau, die vor meiner Kamera steht, hat ihre eigene Geschichte, ihre eigenen Herausforderungen, ihre eigenen Beweggründe. Mir ist es wichtig, einen sicheren und vertrauensvollen Raum zu schaffen, in dem Frau ihre Einzigartigkeit und Schönheit ohne Urteil feiern kann.
Boudoir-Fotografie ist für mich mehr als nur ein Job; es ist eine Leidenschaft. Es geht darum, Momente der Selbstliebe und des Selbstvertrauens festzuhalten, die Frauen oft nicht in sich selbst sehen. Ich bin stolz darauf, diese Reise mit meinen Kundinnen zu teilen und ihnen zu zeigen, wie wunderschön und stark sie wirklich sind – genau so, wie sie sind.